… wir beraten im persönlichen Kontakt: vor Ort und online.
Beratung online? … im Video über die Caritas-Onlineberatung erzählen echte Berater*innen was online geht:

Unsere Onlineberatung findest Du / finden Sie hier:
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche – Caritas Münster
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Heute Abend wird der Film Elternschule im Ersten gezeigt. Wir haben den Film gesehen und sind über die Vorgehensweise erschüttert.
Wir möchten sehr deutlich formulieren: Wir arbeiten anders!
In unserer Beratung forschen wir gemeinsam nach den genauen Ursachen einer Situation, bevor wir mit Ihnen Möglichkeiten der Veränderung überlegen.
Wenn es um Ihre Erschöpfung geht, überlegen wir mit Ihnen, wie Sie wieder Kraft schöpfen können.
Uns ist es wichtig, dass sich Ihr Kind bei Ihnen sicher und angenommen fühlen kann. Daher werden wir Sie darin unterstützen die Beziehung zu Ihrem Kind zu stärken.
Wenn Ihr Kind Schwierigkeiten hat, sich selbst zu regulieren, dann geben wir Ihnen Rückenstärkung. Wir ermutigen Sie, die Steuerung für Ihr Kind punktuell zu übernehmen. Im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe unterstützen Sie dabei Ihr Kind, Selbstvertrauen aufzubauen.
Wenn Sie Ihrem Kind Grenzen setzen möchten, so werden wir darauf achten, dass Ihr Kind sowohl Halt und Orientierung als auch Ihre emotionale Präsenz erfahren kann.
Wenn Sie sich im Kampf mit Ihrem Kind wiederfinden sollten, dann suchen wir mit Ihnen nach Wegen, aus dem Kampf auszusteigen. Mit Klarheit, Berechenbarkeit und Entschiedenheit ermöglichen Sie Ihrem Kind eine Veränderung ohne Gesichtsverlust.
Wir arbeiten in Beziehung.
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie hat eine lesenswerte, fundierte Stellungnahme zum Film Elternschule verfasst.
Wer mit dem Smartphone chatten möchte, greift häufig auf die Dienste des Marktführes zurück. Bei der Nutzung von WhatsApp sammelt Facebook allerdings viele Daten von und über uns. Neben dem regelmäßigen Auslesen unseres Adressbuches werden auch Daten über unsere Nutzung verarbeitet. Diese Daten werden Metadaten genannt und erfassen z.B. wann jemand, wo, wie lange und mit wem chattet.
Aus unseren Metadaten werden persönliche Profile erstellt, welche der Werbeindustrie große Geldsummen wert sind …
Wenn Sie beim Chatten nicht länger mit Ihren Metadaten “bezahlen” möchten, dann empfehlen wir Ihnen, über das Jabber/XMPP-Protokoll zu chatten. Für die erste Einrichtung benötigen Sie vier Schritte. Und dann chatten Sie mit einem hohen Maß an Datenschutz.
Hier finden Sie eine Anleitung: Vier Schritte zum daten-geschützten Chatten.
Empfehlenswert sind folgende Apps: Conversations (Android) und ChatSecure (Apple) bzw. Gajim (Windows-PC). Eine Liste von XMPP-Servern ist zum Beispiel hier zu finden.
ihr kauft die Geschenke!“ verkündete unser Sohn im Sommer.
Etwas überrascht über diese unvermittelte Äußerung, zu ungewöhnlicher Jahreszeit, nahmen wir sie doch mit Erleichterung zur Kenntnis. Schließlich hatten wir uns schon beim letzten Weihnachtsfest gefragt, ob nicht langsam der Zeitpunkt wäre, einige Dinge in Frage zu stellen. Jetzt, da unser Sohn in der 4. Klasse ist, sollte es doch erst recht so sein!
Umso verwunderter beobachten wir gerade mit welch` Begeisterung unser Sohn nun doch wieder die vertrauten Rituale zelebriert: ein Brief an den Nikolaus, die Stiefel vor der Tür, der Wunschzettel auf der Fensterbank… und bloß keinen Gedanken an die „harte“ Realität verschwenden!
In der Realität ist es gerade ganz schön anstrengend! Die Empfehlungen für die weiterführende Schule stehen an. Das kommende Zeugnis zählt. Wo geht es weiter, wer wird mit wem zu welcher Schule gehen, wie wird das alles werden? Fragen die unseren Sohn umtreiben und manche Sorgen bereiten.
Da kommt die Advents- und Weihnachtszeit doch gerade recht! Noch einmal klein sein, sich keine Sorgen machen sondern der Phantasie freien Lauf lassen. Kraft „tanken“ im vertrauten Zuhause, um dann nach den Weihnachtsferien wieder gestärkt in den Alltag, mit allem was er an Neuem bringt, zu starten.
Eigentlich ganz gesund, so für sich zu sorgen!
Wir haben den Film Elternschule gesehen und sind über die Vorgehensweise erschüttert.
Wir möchten sehr deutlich formulieren: Wir arbeiten anders!
In unserer Beratung forschen wir gemeinsam nach den genauen Ursachen einer Situation, bevor wir mit Ihnen Möglichkeiten der Veränderung überlegen.
Wenn es um Ihre Erschöpfung geht, überlegen wir mit Ihnen, wie Sie wieder Kraft schöpfen können.
Uns ist es wichtig, dass sich Ihr Kind bei Ihnen sicher und angenommen fühlen kann. Daher werden wir Sie darin unterstützen die Beziehung zu Ihrem Kind zu stärken.
Wenn Ihr Kind Schwierigkeiten hat, sich selbst zu regulieren, dann geben wir Ihnen Rückenstärkung. Wir ermutigen Sie, die Steuerung für Ihr Kind punktuell zu übernehmen. Im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe unterstützen Sie dabei Ihr Kind, Selbstvertrauen aufzubauen.
Wenn Sie Ihrem Kind Grenzen setzen möchten, so werden wir darauf achten, dass Ihr Kind sowohl Halt und Orientierung als auch Ihre emotionale Präsenz erfahren kann.
Wenn Sie sich im Kampf mit Ihrem Kind wiederfinden sollten, dann suchen wir mit Ihnen nach Wegen, aus dem Kampf auszusteigen. Mit Klarheit, Berechenbarkeit und Entschiedenheit ermöglichen Sie Ihrem Kind eine Veränderung ohne Gesichtsverlust.
Wir arbeiten in Beziehung.
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie hat eine lesenswerte, fundierte Stellungnahme zum Film Elternschule verfasst.
Wir Eltern, Pädagogen*innen und Lehrer*innen sind ja nicht die Schnellsten, wenn es um die beliebtesten und neusten Computerspiele unserer Kinder geht. Meistens sind sie uns um Lichtjahre voraus. Dank der AG Medien Münster sind wir von der Beratungsstelle seit ein paar Jahren gut vernetzt und aus Lichtjahren sind nur noch ein paar Monate geworden ?
Der neuste Megahit, der seit Mitte 2017 die Herzen der Kinder und Jugendliche erobert, heißt „Fortnite“. Konnte man Fortnite bislang nur für die Konsole und den PC herunterladen, so ist seit diesem Wochenende auch Fortnite Mobile im Appstore erhältlich. Innerhalb weniger Stunden nach Veröffentlichung ist die App direkt auf Platz 1 der kostenlosen Apps gestiegen.
Fortnite ist ein sogenanntes Battle-Royal-Game. Bei diesem Spielprinzip handelt es sich immer um gewalttätige Szenarien, allerdings ist Fortnite eine entschärfte Version im Comic-Stil, ohne detailreiche Gewaltdarstellung. Der Spieleratgeber NRW empfiehlt daher das Spiel ab 14 Jahren zu erlauben. Nähere Infos unter Spieleratgeber-nrw.de.
100 Spieler*innen sammeln sich in einer Lobby, fliegen anschließen mit einer Art Flugzeug über eine Insel und springen, nur mit einem Fallschirm am Körper, nach und nach ab. Den Absprungort auf der Map wählen die Spieler*innen selber. Auf der Insel angekommen heißt es so schnell wie möglich Waffen, Munition, Material, usw. einzusammeln und sich dann den Kampf gegen die 99 Mitspieler*innen zu stellen. Verstecken hilft auf Dauer nichts. Man muss aktiv Mitspieler*innen ausschalten. Wer als Letzter bzw. als Letzte überlebt, hat gewonnen. Das Spiel erinnert sehr an „Die Tribute von Panem“.
Spielen kann man Fortnite entweder alleine oder im Team zu zweit, dritt oder viert. Das Spiel ist kostenlos erhältlich, man kann über In-App-Käufe Skins (Bekleidung, oder bestimmte Bewegungen wie Tanzen, etc.) kaufen. Einen Vorteil für den Spielverlauf haben die In-App-Käufe nicht. Vielmehr haben alle Spieler in jedem neuen Spiel die gleichen Startbedingungen. Das Spiel startet immer ohne Ausrüstung oder Waffen. Auch die Fallschirmgleiter sind alle gleich, auch wenn sie unterschiedlich aussehen.
Wir wollten mehr über die Begeisterung für Fortnite wissen. Julius K., 15 Jahre alt, hat uns ein paar Fragen zum Spiel Fortnite beantwortet. Vielen Dank dafür! Hier geht’s zum Interview.
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