Die Papa-Zeit ist unser offenes Angebot für Väter und deren Kinder zwischen 0 und 3 Jahren und richtet sich an alle Münsteraner.
In der Papa-Zeit geht es vor allem darum, dass du einen schönen Vormittag mit deinem Kind verbringst.
Du kannst hier mit deinem Kind spielen und dein Kind kann Erfahrungen im Kontakt mit anderen Kindern sammeln. Außerdem hast du die Gelegenheit bei einer Tasse Kaffee mit anderen Vätern in Kontakt zu kommen und dich auszutauschen. Ein Mitarbeiter der Familienberatungsstelle organisiert das Angebot. Du kannst Ihn gerne zu Themen und Fragen rund um Familie, Entwicklung, Vaterschaft usw. ansprechen.
Wir treffen uns immer mittwochs zwischen 9:15 Uhr und 10:45 Uhr im MuM in Gievenbeck. Im MuM nutzen wir den Spielraum oder gehen bei schönem Wetter in den Garten oder auf den nahegelegenen Spielplatz.
Du brauchst dich für die Papa-Zeit nicht vorher anzumelden.
Wie kann ich Menschen helfen, die darüber nachdenken, sich zu töten? Gibt es besondere Anlaufstellen für Jugendliche?
Die Redakteurin Gesche Barg von https://spotlight.blog hat sich mit Susanne Vogeley aus unserem [U25] Suizidpräventionsteam unterhalten. Wenn ihr mehr über das Projekt wissen wollt und was man tun kann, wenn man selbst oder eine andere Person suizidale Gedanken hat, dann schaut doch mal hier: https://spotlight.blog/2022/04/02/kein-phaenomen-von-randgruppen-lasst-uns-mehr-ueber-suizidalitaet-sprechen/
Zwei verschiedene Socken zu tragen, ist das Symbol für den Welt-Down-Syndrom-Tag. Warum zwei verschiedene Socken? Ein Chromosom hat die Form einer Socke und durch die verschiedenen Socken, kann man das Bewusstsein verbreiten, dass jeder Mensch einzigartig ist. Macht alle mit.
….aber wie erfahren sie von diesem Rechtsanspruch und wie erfahren sie, an wen sie sich wenden können?
Dies kritisch zu hinterfragen gibt der Dachverband den Beratungsstellen für Eltern, Kinder und Jugendliche in seiner Stellungnahme zur Reform des SGBVIII auf. Dort heißt es, Fachkräfte sollten sich die Frage stellen “…ob der Einbezug von Kindern und Jugendlichen in einer verständlichen, nachvollziebaren und wahrnehmbaren Form erfolgt, bzw. wie das situationsabhängig gut gelingen kann.”
Wir gehen dieses Thema an. Zum Beispiel in unseren Kooperationsprojekten mit der Marienschule und der Friedensschule. Hier arbeiten wir eng mit den dortigen Beratungs- und Vertrauenslehrer:innen zusammen. Durch die Vernetzung werden Zugangswege transparent und unkompliziert ermöglicht.
Auch über eine verständliche und wahrnehmbare Sprache haben wir uns Gedanken gemacht. Dabei ist beispielsweise das herausgekommen: www.youtube.com/watch?v=ZChiCHeMgzQ
Das Elterntraining Kinder im Blick startet in diesem Frühjahr wieder mit zwei parallelen Kursen. Der erste Kurs startet bereits in wenigen Wochen – Anfang Februar! Der zweite Anfang April. Melden Sie sich gerne jetzt an. Die Kursleiter:innen laden Sie dann zu einem Vorgespräch ein.
Kinder im Blick
… ein Gruppentraining für Eltern in Trennung …
Wir arbeiten in großen Räumen und mit Hygienekonzept. Hier finden Sie die konkreten Termine, Informationen zur Anmeldung, unseren KiB-Infoflyer, sowie weitere Informationen zu den Inhalten des KiB-Trainings.
In vielen Situationen fällt es nicht leicht, eigene Gefühle genauer zu benennen. Aussagen wie „ich fühle mich gut“ oder „mir geht es schlecht“ vermitteln zwar schon einen Eindruck über die innere Gefühlswelt, können aber von jeder:m anders verstanden werden. Hinter den Worten „gut“ oder „schlecht“ stecken meist einige, teilweise sehr unterschiedliche, Gefühle. Sich gut zu fühlen kann zum Beispiel bedeuten glücklich, entspannt, hoffnungsvoll, motiviert oder unbekümmert zu sein. Genauere Worte für die eigenen Gefühle zu kennen, kann es nicht nur einem selbst erleichtern mit den eigenen Gefühlen in Kontakt zu kommen, sondern es auch dem:r Gegenüber leichter machen zu verstehen, welche Gefühle gerade präsent sind.
In der Krisenberatung für Männer geht es oft um die Rolle der Männer als Väter. Es fällt den Männern gar nicht so leicht, aufzuzeigen, wie sie als Vater sein wollen. Es gibt viele Bilder von Vätern, die gesellschaftlich geprägt sind und manchmal so komplex und anspruchsvoll definiert sind, dass kaum ein Vater dem genügen kann. In der Beratung geht es darum, dass sie für sich erkennen, dass sie ihr Bestes geben und anerkennen, dass sie Fehler machen. Nicht die Perfektion ist das Erstrebenswerte, sondern das Bewusstsein für eine aktive Vaterschaft.
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