In vielen Situationen fällt es nicht leicht, eigene Gefühle genauer zu benennen. Aussagen wie „ich fühle mich gut“ oder „mir geht es schlecht“ vermitteln zwar schon einen Eindruck über die innere Gefühlswelt, können aber von jeder:m anders verstanden werden. Hinter den Worten „gut“ oder „schlecht“ stecken meist einige, teilweise sehr unterschiedliche, Gefühle. Sich gut zu fühlen kann zum Beispiel bedeuten glücklich, entspannt, hoffnungsvoll, motiviert oder unbekümmert zu sein. Genauere Worte für die eigenen Gefühle zu kennen, kann es nicht nur einem selbst erleichtern mit den eigenen Gefühlen in Kontakt zu kommen, sondern es auch dem:r Gegenüber leichter machen zu verstehen, welche Gefühle gerade präsent sind.
Welche Formulierungen könnte es noch geben?
Hier finden sich einige Ideen dazu.